PiHole im Linuxcontainer

Wer gerade einen Rapsberry Pi griffbereit hat, kann diesen natürlich für PiHole einsetzen. Obwohl für Testzwecke mehrere dieser Mini-Rechner zur Verfügung stehen, wollten wir wissen wie schnell ein PiHole unter Ubuntu 20.04 installiert werden kann. Um genau zu sein in einem Linunxcontainer (LXC) – eine komplette Linux-Distribution wäre wohl etwas übertrieben.

Die virtuelle Maschine mit 8GB Festplattenspeicher und 1 Core, 1 GB RAM war nach etwa 2 min eingerichtet – Voraussetzung hier ist eine schnelle Internetverbindung, vor allem für die Upgrades des Basissystems..

Anschließend erfolgt die Einrichtung von PiHole, was sich im Wesentlichen auf drei Zeilen in der CLI beschränkt:

apt install gamin
apt-install curl
curl -sSL https://install.pi-hole.net | bash

Anschließend folgt man den Anweisungen in der Kommandozeile.

Zu guter Letzt muss der DNS-Server noch auf die IP-Adresses des Linuxcontainers geändert werden. Hier bietet es sich an eine feste IP-Adresse zu vergeben oder die DHCP als dauerhaften Lease einzurichten. Hierzu findet man auch viele Hinweise im Internet.

MSSQL-Server unter Linux?

Den SQL-Server 2019 gibt es auch für Linux. Die Installation war so einfach, dass es gar nicht vieler Worte bedarf:

Ein kurzer Test mit der frei verfügbaren Developer-Edition in einem LinuxContainer (LXC) war auf Anhieb erfolgreich. Ebenso das anschließende Einspielen von Datenbank-Backups und der obilgatorische Zugriff darauf.

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